Auf der Seite diabinfo.de finden geflüchtete Personen aus der Ukraine, Diabetes-Fachkräfte und Interessierte Informationen, Webseiten-Links und Dokumente in ukrainischer und deutscher Sprache.

Seit dem Start des Ukranie-Krieges sind viele Menschen auch mit Diabetes noch Deutschland geflüchtet. Damit Geflüchtete mit Diabetes die richtige Behandlung erhalten, ist es hilfreich, Sprachbarrieren abzubauen.

Informationen für geflüchtete Personen und Diabetes-Fachkräfte

Die Seite diabinfo.de stellt Informationen, Webseiten-Links und Dokumente in ukrainischer und deutscher Sprache zur Verfügung. Diese sollen die Kommunikation unterstützen und dabei helfen, dass Personen mit Diabetes schnellstmöglich die notwendige medizinische Versorgung erhalten.

Anamnesebogen, Medikamentenplan und Übersetzungshilfe

Fachkräfte können dort einen ukrainisch-deutschen Anamnesebogen, einen ukrainisch-deutschen Medikamentenplan und eine Übersetzungshilfe kostenlos herunterladen und in ihrem Praxisalltag verwenden.

Die Seite bietet zudem mehrsprachige Materialien zu Diabetes und Allgemeines zur Diabetes-Versorgung geflüchteter Menschen, Informationen zu Diabetes Typ 1 in Kindergarten und Schule sowie im Beruf.

Das gesamte Angebot finden Sie hier.


Quelle: diabinfo.de | Redaktion