Herzinsuffizienz (HF) und chronische Niereninsuffizienz (CKD) sind häufige Komorbiditäten bei Typ-2-Diabetes mellitus (T2D) [1, 2]. Bis zu 50 % der T2D-Patient:innen entwickeln eine HF und etwa 20 – 40 % eine CKD [2, 3], die bei T2D mit einem erhöhten Mortalitätsrisiko assoziiert sind [4]. Mit Dapagliflozin steht ein Natrium-Glucose-Cotransporter-Inhibitor (SGLT-2i) zur Verfügung, der für die Therapie des T2D, und zugleich der CKD und der chronischen HF zugelassen ist [5]. Mittlerweile hat der G-BA für alle zugelassenen Indikationen Anhaltspunkte für Zusatznutzen bestätigt.

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