Die Insuline, die im Lauf der vergangenen fast 100 Jahre für die Diabetestherapie eingesetzt wurden, haben Schwächen. Die Insulinsubstitution erfolgt bisher nicht physiologisch, denn das Hormon wird subkutan injiziert und die Dosis wird berechnet und nicht vom Körper automatisch so dosiert, dass die Glukosekonzentration berücksichtigt wird. Professor Dr. Thomas Forst, Mannheim, sieht diese Probleme nicht nur bei Humaninsulin, sondern auch bei den bisher verfügbaren prandialen Insulinanaloga.

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