Fallstricke bei AID-Systemen: Rund 11 Millionen Menschen sind in Deutschland von Diabetes betroffen. Viele derer werden in Kliniken behandelt, und viele nutzen bereits AID-Systeme. Wie man damit umgehen sollte, lesen Sie hier.
Krankenkassen übernehmen seit drei Jahren bei gesetzlich Versicherten die Kosten für digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs). Wir geben Ihnen einen Überblick, welche "Apps auf Rezept" es für Diabetes und Begleiterkrankungen gibt und welche Erfahrungen mit DiGAs vorliegen.
Die Zahl der Diabetes-Erkrankungen steigt rasant, doch Fachkräftemangel und fehlende Prävention verschärfen die Lage. Die DDG warnt vor einem Versorgungsnotstand und fordert mit ihrer „Agenda 2030“ dringende Reformen.
Zum Einsatz von kontinuierlichen Glukosesensoren in Krankenhäusern gibt es rege Diskussionen. Ob auch Krankenhäuser zu den „Einrichtungen des Gesundheitswesens“ zu zählen sind, ist dabei eine entscheidende Frage.
Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen können eine Ernährungstherapie empfehlen. Auf der Basis einer "Ärztlichen Notwendigkeitsbescheinigung" haben Patienten und Patientinnen die Möglichkeit, eine Kostenerstattung zu beantragen. Das Formular wurde jetzt aktualisiert und ist ab sofort verfügbar.
AID-Systeme halten diabetologisch erfahrene Ärzte für viele Menschen mit Diabetes für indiziert. Aktuell verwenden aber deutlich weniger Menschen ein AID-System, sei es kommerziell verfügbar oder DIY.
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Den Blutzucker rund um Mahlzeiten regelmäßig im Zielbereich zu halten, ist für viele Menschen mit Diabetes eine große Herausforderung. Was zu tun ist, lesen Sie hier.
Diabetes ist eine der häufigsten Nebendiagnosen im stationären Setting. Unabhängig von der Spezialisierung der betreuenden Fachabteilung ist das medizinische Personal dafür verantwortlich, die empfohlenen Blutzuckerzielwerte zu erreichen und Hypoglykämien zu vermeiden. In der Praxis ist dies eine große Herausforderung.
Es wird alles digitalisiert werden, was zu digitalisieren ist: das gilt natürlich auch für die Diabetologie. Wie weit sind wir jetzt damit, was müssen die Diabetesprofis alles beachten?
Forschende aus Indien und Kalifornien untersuchten in einer Studie den Effekt einer „Twin Precision Treatment“ genannten Intervention im Vergleich mit Standardtherapie bei Patienten mit Typ-2-Diabetes. Das daraus abgeleitete Versprechen klingt großartig.
Immer mehr Menschen mit Diabetes nutzen moderne Technologien, die das Diabetesmanagement erleichtern und helfen können, bessere Stoffwechselwerte zu erzielen. Wie hat sich die Nutzung dieser Technologien verbreitet? Die Antwort gibt der aktuelle D.U.T.-Report 2022.
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Ein neues digitales Diabetesmanagement-System soll interoperabel und herstellerneutral sein. Für die Praxisnähe hat der Anbieter mit einem Advisory Board unter Beteiligung von Diabetologen und Diabetesberatern zusammengearbeitet.
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Welche Unterstützung Smartpens und kontinuierliche Glukosemessung für die Behandlung von Diabetespatienten bieten können, war Thema eines Symposiums im Rahmen des Diatec-Kongresses. Die Technik sei Hilfe in der Kommunikation mit den Patienten, so das Plädoyer.
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Auf dem Diatec-Kongress Ende Januar wurde der Digitalisierungs- und Technologiereport Diabetes 2022 präsentiert. Neben Essays zum Thema enthält er auch wieder Ergebnisse einer Umfrage unter rund 300 Diabetologen und gut 2.400 Menschen mit Diabetes.
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Digitalisierungsansätze in der Diabetes-Therapie: bestmögliche Versorgung und Datenschutz ergänzen einander – so sollte es in der Praxis sein. Wie das zu realisieren ist, erklärt Thomas Haberl beispielhaft anhand der Dienstleistungen der Firma Dracoon.
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Was Diabetes-Apps bieten können, wollten wir im Interview von Diabetesberaterin Daniele Kloss aus Hamburg wissen. Am Beispiel von mySugr verrät sie, welchen konkreten Nutzen Patienten aus der App ziehen können.
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Die „Accu-Chek Smart Pix“-Software des Unternehmens „Roche Diabetes Care“ kann nach einem Update nun auch die Daten der Insulinpumpe t:slim X2 von Tandem sowie der Touchscreen-Empfänger von Dexcom direkt auslesen.
CGM-Systeme als Grundstein eines durch Technologie unterstützten Diabetesmanagements standen im Fokus eines Symposiums auf der DDG-Herbsttagung. Je nach Patientenwunsch und -bedürfnis könne darauf aufbauend Datenmanagement, Smartpen und Insulinpumpe folgen.
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Das Schweizer Start-up Snaq expandiert mit seiner gleichnamigen App zum Schätzen des Kohlenhydrat-, Protein- und Fettgehalts von Mahlzeiten in die USA und holt US-Experten in sein Advisory Board.
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Als er noch beruflich aktiv war, führte Wolfgang E. einen ziemlich ungesunden Lebensstil. Diesen änderte auch dann nicht grundlegend, als bei ihm ein Typ-2-Diabetes diagnostiziert wurde. Erst die Nutzung der Diabetes-App mySugr brachte ihn zum Umdenken, sodass er sich mittlerweile angeeignet hat, gesünder zu Leben, ohne dabei auf Genuss zu verzichten.