Erziehung und Familienmanagement erfordern von allen Eltern einen hohen Einsatz. Wie belastet sind Eltern von Kindern mit Typ-1-Diabetes, und wie können wir das schnell erfassen?
Ketoazidosen zu vermeiden, ist ein besonderes Anliegen – und das gerade bei Kindern und Jugendlichen. Wie esgelingen kann, lesen Sie auf den folgenden Seiten.
Die Zahl der Diabetes-Erkrankungen steigt rasant, doch Fachkräftemangel und fehlende Prävention verschärfen die Lage. Die DDG warnt vor einem Versorgungsnotstand und fordert mit ihrer „Agenda 2030“ dringende Reformen.
Zum Einsatz von kontinuierlichen Glukosesensoren in Krankenhäusern gibt es rege Diskussionen. Ob auch Krankenhäuser zu den „Einrichtungen des Gesundheitswesens“ zu zählen sind, ist dabei eine entscheidende Frage.
Insulin spielt eine Schlüsselrolle bei der Regulation des zentralen Nervensystems. Möglicherweise haben Inhalationsanästhetika negativen Effekt auf das kognitive Outcome.
Demenz bedeutet gleichzeitig: schlechte Stoffwechseleinstellung, mehr Risiko für Hypoglykämien sowie negative Auswirkungen auf geriatrische Syndrome. Das gilt es zu verhindern.
Das ist einzigartig: Frau Professor von Dossow hat an der Ruhr-Universität Bochum den bislang ersten Lehrstuhl in Deutschland für Kardioanästhesiologie inne. Katrin Hertrampf hat mit ihr gesprochen.
Zwischen den drei genannten Erkrankungen gibt es eine Verknüpfung. Die Entwicklung einer Demenz wird sowohl von Diabetes als auch von Schlaganfall stark begünstigt. Professor Joachim Röther und Professorin Waltraud Pfeilschifter leiten unseren Schwerpunkt mit diesen Themen ein.
Die Planetary Health Diet ist eine Ernährungsempfehlung, die sowohl die Gesundheit der Menschen als auch die des Planeten berücksichtigt. Sie legt den Fokus auf vollwertige, pflanzenbasierte Lebensmittel, während der Konsum von tierischen Produkten reduziert wird.
Hypoglykämie-induzierte Herzrhythmusstörungen als Hintergrund einer wiederkehrenden Synkope bei einer alten Patientin mit Diabetes und kardiovaskulärer autonomer Neuropathie. (Artikel in Englisch)
Die Thromboseprophylaxe ist – wie die aktuelle Corona-Pandemie zeigt – besonders bei Menschen mit Diabetes und/oder Adipositas extrem wichtig. Die Anfänge dazu reichen zurück bis in das Jahr 1884, als man die Substanz Hirudin im Kopf von Blutegeln nachweisen und schließlich zur Thrombose-Verhinderung als Medikament einsetzen konnte.
Um bei Blutgerinnungsstörungen medizinisch zu intervenieren, muss man die Funktionsweise der Gerinnung genau verstehen. Welche Faktoren die Gerinnung verursachen und welche sie hemmen können, erfahren Sie hier.
Kleinere Wunden in der Haut gehören zum Alltag. Doch was tun, wenn bei den Patienten die Blutgerinnung nicht funktioniert, wie sie soll. Alles zu diesem Thema erfahren Sie im Titelthema der aktuellen Ausgabe.
Ende August 2023 wurde während des ESC-Kongresses ein Update zu den Leitlinien der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) für Herzinsuffizienz veröffentlicht. Aus diesem Anlass erhalten Sie nachfolgend einen praxisnahen Überblick über die aktuellen diagnostischen und therapeutischen Empfehlungen der ESC-Leitlinie speziell zu HFpEF.
Warum kann es bei Herzerkrankungen wie koronare Herzkrankheit, Herzschwäche oder Myokarditis überhaupt zum Sekundenherztod kommen, und worauf sollten Betroffene achten?
Susanne Baulig ist Diplom-Psychologin und leitet den Schwerpunkt Psychodiabetologie an der Poliklinischen Institutsambulanz für Psychotherapie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Im Interview berichtet sie über die Ursachen psychischer Probleme bei Diabetes, warum Aufklärung so wichtig ist und wie man seine mentale Gesundheit stärken kann.
Mit einer neuartigen Bildgebungstechnologie haben Forscher die Rolle von Immunzellen bei der Entstehung der diabetischen Katarakt enthüllt. Die gefürchtete Diabeteskomplikation kann nach diesen Daten bereits im prädiabetischen Zustand beginnen.
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Die Inzidenz der Zöliakie steigt weltweit an: In verschiedenen Weltregionen sind bis zu 2,5 Prozent der Menschen von dem Darmleiden betroffen, das durch eine überschießende Immunreaktion auf das Weizeneiweiß Gluten verursacht wird. Eine glutenfreie Ernährung steht allerdings auch bei vielen Menschen hoch im Kurs, bei denen eine Zöliakie gar nicht nachgewiesen ist.
Diabetes mellitus ist in westlichen Ländern die häufigste Ursache für ein chronisches Nierenversagen. Die Mehrheit aller Menschen mit Diabetes, die eine Nierenersatztherapie benötigen, sind Typ-2-Diabetes erkrankt. Es gibt aber auch Betroffene mit Typ1-Diabetes. Frauen mit Diabetes weisen häufiger Risikofaktoren für die Entwicklung einer diabetischen Nephropathie auf als mit Diabetes lebende Männer.
Wie die Akzeptanz von Vorsorgeangeboten sowie die Inanspruchnahme von Krebsfrüherkennungsmaßnahmen gefördert werden können, diskutierten Experten der Arbeitsgemeinschaft Diabetes und Krebs der Deutschen Diabetes Gesellschaft.
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