Nach Abstellen der Kinderkrankheiten und Diskussionen über die Ausgestaltung mit dem Vorstand der DDG legen wir nach 2020 nun die vierte Aktualisierung vor. Die jetzt vorliegende Form der BVKD-Transparenzliste beschränkt sich auf Mitgliedseinrichtungen, die als Diabeteszentrum DDG oder Diabetologikum DDG zertifiziert wurden.
Diese Post-hoc-Analyse untersucht, ob Blutglukosemesssysteme mit Unit-Use-Reagenzien, die für den professionellen Einsatz zweckbestimmt sind, die aktualisierten Anforderungen an die interne Qualitätskontrolle erfüllen.
Die Zahl der Diabetes-Erkrankungen steigt rasant, doch Fachkräftemangel und fehlende Prävention verschärfen die Lage. Die DDG warnt vor einem Versorgungsnotstand und fordert mit ihrer „Agenda 2030“ dringende Reformen.
Zum Einsatz von kontinuierlichen Glukosesensoren in Krankenhäusern gibt es rege Diskussionen. Ob auch Krankenhäuser zu den „Einrichtungen des Gesundheitswesens“ zu zählen sind, ist dabei eine entscheidende Frage.
Seit der Überarbeitung der Rili-BÄK im Jahr 2019 sind die Akzeptanzgrenzen der internen und externen Qualitätskontrolle für die HbA1c-Messung deutlich eingeengt. Die Autoren beleuchten verschiedene Aspekte dieser Thematik, inkl. Hinweise auf die praktischen Auswirkungen.
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Die "Diabetes Awareness and Acceptance Scale (DAAS)" wurde entwickelt, um Krankheitsbewusstsein und Akzeptanz der Erkrankung von Patienten mit Diabetes mellitus mit einer validen und zuverlässigen Messmethode zu erfassen.
/a/krankheitsbewusstsein-akzeptanz-a-scale-development-study-diabetes-awareness-and-acceptance-scale-2442551
In diesem Beitrag geht es um die Ansätze zur Verbesserung der medizinischen Versorgung im Sinne klarer, gestufter Fokussierung. Das Autorenteam stellt mit Hilfe von Krankenkassendaten heraus, unter welchen Bedingungen die Versorgung der Menschen mit Diabetes in Kliniken verbessert werden kann.
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Die Corona-Pandemie hat die Defizite der Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen in besonderer Deutlichkeit offenbart. Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) e.V. fordert daher von der künftigen Gesundheitspolitik Leitlinienwissen verstärkt in digitale Versorgungsstrukturen zu implementieren.
Passenderweise im Jubiläumsjahr der Insulinentdeckung haben die US-amerikanische und die europäische Diabetesgesellschaft, ADA und EASD, in einem umfassenden gemeinsamen Konsenspapier den Therapiestandard bei der Behandlung des Typ-1-Diabetes zusammengefasst.
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Große Dinge werfen ihre Schatten voraus: Neue digitale Ansätze für die Betreuung von Patienten mit Diabetes, auch in der Zeit zwischen den Arztvisiten, sollen dazu beitragen, die Glukosekontrolle der Patienten zu verbessern.
/a/digitalisierung-virtuelle-diabetesbetreuung-grosse-dinge-werfen-ihre-schatten-voraus-2274618
Durch die Corona-Pandemie sind die politisch Verantwortlichen weltweit vor große Herausforderungen gestellt worden. Deutschland ist mit einem blauen Auge davon gekommen – zumindest bislang. Bei der Diabetes-Pandemie sieht das etwas anders aus.
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Wie ist die Qualität der Diabetikerversorgung in Deutschland? Wohin und wie soll Qualitätsentwicklung betrieben werden – d.h., wie sehen die nationalen Qualitätsziele aus? Darüber haben wie mit Dr. Christian Graf, Leiter der Abteilung „Versorgungsmanagement und Prävention“ bei BARMER gesprochen.
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Können wir eigentlich die derzeitige Versorgungsqualität im Diabetesbereich exakt messen? Und wie valide sind die Schlüsse aus den Messergebnissen, um in der Folge die Qualität verbessern zu können? Antworten finden Sie in diesem Schwerpunktthema.
/a/schwerpunkt-versorgungsqualitaet-pandemie-trifft-auf-pandemie-2218691
Die hohen Anforderungen an die Qualität der labormedizinischen Messverfahren für die Bestimmung des HbA1c sind aktuell noch verschärft worden. Auswirkungen der neuen Akzeptanzgrenzen gemäß Rili-BÄK auf die Bestehensquoten im HbA1c-Ringversuch.
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Wie sieht es nun konkret in Deutschland aus mit der Versorgung der Menschen mit Diabetes? Dr. Sabine Groos und Dr. Bernd Hagen vom Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland beantworten die Frage für die Lage in Nordrhein-Westfalen.
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Das Thema Fort- und Weiterbildung ist ein fester Bestandteil der Diabetologie in Deutschland. Aus einer Befragung von mehr als 500 Diabetesfachkräfte konnten insgesamt 13 Erkenntnisse für die praxisrelevante Fortbildung abgeleitet werden.
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Praxen und Kliniken sind dazu verpflichtet, Fehlermanagementsysteme einzusetzen, um Behandlungsfehler-Vorwürfe zu verzeichnen. Experten weisen jedoch darauf hin, dass solche Systeme derzeit nicht umfassend zum Einsatz kommen und deren Ergebnisse häufig nicht abschließend ausgewertet werden.
Die Behandlungsqualität in medizinischen Einrichtungen unterliegt strengen Auflagen. Zum einen besteht durch den Behandlungsvertrag eine Verpflichtung, zum anderen regeln gesetzliche Vorschriften z.B. die Sicherheit der Behandlung. Mehr darüber weiß Dr. Ulrich Paschen.
Das Thema der diesjährigen DiaTec-Veranstaltung lautete Telemedizin. Diese bietet in der Versorgungsstruktur neue Möglicheiten und Ansätze, die Behandlung von Menschen mit Diabetes zu optimieren und vielseitiger zu gestalten.
Dr. Ralf Kolassa zu Praxisstruktur und Qualitätsmanagement hinsichtlich der optimalen Betreuung von Patienten mit kontinuierlichem Glukosemonitoring (CGM).
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