Das Risiko für eine CIN ist bei einem Typ-2-Diabetes um das 1,2- bis 1,5-Fache erhöht; Häufigkeit und Ausmaß korrelieren dabei mit der applizierten Kontrastmittelmenge. Bei besonders CIN-gefährdeten Patienten sollte zunächst nach Alternativen bzw. ab einer bestimmten Menge ein Abbruch der Untersuchung erwogen werden.

Dieser Beitrag steht nur registrierten Benutzern mit Berufsverifizierung zur Verfügung. Jetzt anmelden.