Während sich die Psychokardiologie zunächst einmal überwiegend mit Depressionen und Ängsten kardiovaskulär erkrankter Patienten beschäftigt hat, rücken in den letzten Jahren auch die Traumafolgestörungen insbesondere im Zusammenhang mit Schockabgaben eines implantierten Cardioverter-Defibrillators (ICD) zunehmend in den Mittelpunkt des Interesses.

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